Ereignisse und Geschichten von öffentlichem Interesse, welche die Wirklichkeit dokumentieren.
Ich dokumentiere Themen, Ereignisse und Geschichten.
Geschichten zu erzählen, die oft übersehen oder ignoriert werden ist die Intention der dokumentarischen Arbeit. Diese ist nicht nur spannend, und von gesellschaftspolitischem Interesse, sondern manchmal auch kontroversiell, da sie Themen aufgreift, die oft als unangenehm oder unbequem empfunden werden.
In meinen Projekten geht es u.A. um soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und politische Themen. Ich möchte die Stimmen derer hervorheben, die normalerweise nicht gehört werden, und auf Missstände aufmerksam machen, die sonst im Verborgenen bleiben würden. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, auch diese Themen anzusprechen und sie ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen.
Meine Arbeitsweise ist geprägt von einer intensiven Recherche und Vorbereitung, um das Vertrauen von Protagonisten zu gewinnen und ihre Geschichte so authentisch wie möglich zu erzählen. Ich versuche, die Balance zwischen Objektivität und Empathie zu finden, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.
Ich hoffe, dass meine Arbeit dazu beiträgt, den Blick der Menschen zu erweitern und sie dazu anregt, sich mit den Themen auseinanderzusetzen, die ich aufgreife. Auch wenn meine Arbeit manchmal kontroversiell ist, glaube ich, dass sie dazu beitragen kann, eine positive Veränderung zu bewirken.
Geschlossen
Am 26. Dezember 2020, 00:00 Uhr, tritt in Österreich die 2. COVID-19-Notmaßnahmenverordnung der österreichischen Bundesregierung in Kraft. Das Land befindet sich damit im dritten “harten Lockdown”, nachdem sich der Ausbruch der Viruserkrankung SARS-COV-19 zur weltweiten Pandemie entwickelt hat. Für die Bevölkerung treten weitreichende Ausgangsbeschränkungen in Kraft. Der Handel, die Gastronomie, Beherbergungsbetriebe und körpernahe Dienstleistungen müssen schließen.
In Wien kommt die Kaffeehauskultur ein weiteres Mal zum erliegen.
Der Platz an dem Wienerinnen und Wiener gleichermaßen dem gesellschaftlichen Treiben beiwohnen, um letztlich doch alleine zu sein und zu beobachten was Herr und Frau Nachbar so treiben, verwaist in den Monaten des Lockdowns zusehends. Vorbei ist es mit der Melange, der Sachertorte, dem Nußkipferl und dem Schnitzerl. Vorerst.
Der Hilferuf des Cafetieres ist groß. Seit der Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Wien 1685, hatten nur die beiden Weltkriege eine so große Krise hervorgerufen. Proteste, einseitige Mietreduktionen und Räumungsklagen, stehe beinahe an der Tagesordnung. Doch der Wiener wäre nicht Wiener, würde er nicht auch aus dieser Situation gestärkt hervorgehen.
Nach dem Raunzen! Versteht sich!
Erinnerungen an die Kindheit
Wer erinnert sich nicht an die Kaugummiautomaten, die einem in der Kindheit den “tristen Alltag der Straße” versüßten. Der kleine Automat, der meistens an öffentlichen Orten wie Einkaufszentren, Bahnhöfen oder in der Nähe von Schulen aufgestellt wurde. Er enthielt diese kleinen, einzeln verpackte Versuchungen, Kaugummistücke, Bonbons oder Spielzeug, die gegen eine Münze erworben werden konnten.
Die ersten Kaugummiautomaten wurden in den 1880er Jahren in den USA eingeführt. Sie waren jedoch damals sehr einfach und wurden von Hand betrieben. Später wurden die Automaten mit einer Federmechanik ausgestattet, die das Herausfallen der Waren sicherstellte. Heute gibt es auch elektronisch betriebene Kaugummiautomaten, die beispielsweise per Kreditkarte bezahlt werden können.
Kaugummiautomaten sind bis heute sehr beliebt, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Sie sind auch zu einem Symbol der Popkultur geworden und haben in Filmen und TV-Serien wie "Stranger Things" oder "Die Simpsons" Auftritte.